Tut gut: Hotel. Und dann noch eine freistehende Badewanne.
Ein Ort, der so viel gibt
Vielleicht ist es der Moment, wenn Sie die Tür hinter sich schließen. Fragen bleiben draußen, Erwartungen verblassen. Ein Raum, der auf Sie wartet – klar, ruhig, zeitlos. Das Licht flutet sanft durch die hohen Fenster, trifft auf zurückhaltende Farben, auf edle Materialien. Sie haben es gefunden: ein Hotel und eine freistehende Badewanne. Für Sie ist es ein Versprechen für ruhige Augenblicke.
Wasser, das sanft die Haut umhüllt. Wärme, die sich ausbreitet, Gedanken, die sich wie Wolken am Horizont verziehen. Dieses Hotelzimmer mit freistehender Badewanne wurde geschaffen für Menschen, die den Augenblick zelebrieren. Vielleicht steht ein Tablett mit Zartbitterschokoladenpralinen bereit. Oder eine Playlist mit leisen Klaviertönen erfüllt den Raum. Alles ist bereit für Ihre kleine Auszeit vom Alltag.
Ob zu Hause, ob im Hotel:
die freistehende Badewanne ist Stilikone
Sie galt lange als Statussymbol, in Privathäusern und in Hotels: eine freistehende Badewanne. Bereits im viktorianischen England stand sie in herrschaftlichen Häusern – meist aus Gusseisen, mit Porzellan beschichtet, auf vier verschnörkelten Löwenfüßen. Damals war Baden noch eine Zeremonie. Warmes Wasser wurde eimerweise hereingetragen, wohltemperiert, duftend – ein Luxus, den sich nur wenige leisten konnten.
Heute feiert die freistehende Badewanne auch in Hotels ihr Comeback. Und sie ist wieder da, wo sie hingehört: mitten im Raum. Als Skulptur. Als Ort der Entschleunigung. Und ja, manchmal auch als Bühne.
In modernen Hotelzimmern mit freistehender Badewanne wird sie bewusst als Stilelement eingesetzt, damit aus Ihrem Badevergnügen ein Wellnessmoment wird. Die Möglichkeiten der Positionierung sind vielfältig: vielleicht mit Blick auf die Kitzbüheler Berge oder auf Ihr Badegegenüber? Sie steht für Komfort und für Achtsamkeit: Denn wer badet, nimmt sich Zeit. Wer plant, eine freistehende Wanne in ein Zimmer zu integrieren, denkt in Räumen – nicht in Grundrissen.
Ein Hotel mit freistehender Badewanne im Zimmer sagt Ihnen: Ich bin nicht nur ein Ort für heiße Bäder, sondern ein Ort für Perspektivenwechsel. Und vielleicht liegt genau darin ihr Reiz: Sie holt das Baden in den Mittelpunkt des Zimmers zurück – elegant, unaufdringlich und mit einer Geschichte, die bis ins antike Griechenland zurückreicht. Dort wurde übrigens nicht in Porzellan, sondern in Ton und Bronze gebadet. Badestil hat eben viele Formen.


